DIE REISE
1. Der Sommer ist die schonste Zeit fur die Reisen. 2. In diesem Jahr mochte ich wieder Sankt-Peterburg besichtigen. 3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr. 4. Ich fuhr naturlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern. 5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem. 6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit : Turnhosen, Sommerklamotten, Handtucher, eine Kamera mit. 7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber. 8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu verspaten. 9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig. 10. Dort standen schon viele Reisende. 11. Die Gepacktrager halfen das Gepack schleppen. 12. Der Zug kam punktlich. 13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein. 14. Unser Abteil war sehr bequem. 15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz. 16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an. 17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht. 18. Wir plauderten, lachten, lasen Bucher, sahen ins Fenster und bewunderten schone Landschaften. 19. Die Zeit verlief im Nu. 20. Bald waren wir in dieser schonen Stadt. 21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.
Reisen kosten Geld, doch man sieht die Welt. Es ist nicht billig zu reisen, aber das Leben ist heute ohne Reisen unmoglich. Nach einem Arbeitsjahr bekommen die Menschen Urlaub, und sie haben keine Lust, den Urlaub zu Hause zu verbringen. Millionen Menschen reisen, um andere Lander und Stadte zu sehen, etwas Neues zu entdecken, neue Menschen kennen zu lernen, ungewohnliche Speisen zu probieren.
Gewohnlich planen die Menschen ihre Reisen im Voraus. Sie wahlen ihr Reiseziel und die Dauer ihrer Reise. Und naturlich das Verkehrsmittel und das Hotel. Es ist heute leicht, Tickets und Hotelzimmer im Internet zu buchen. Aber viele Leute haben keine Zeit und Lust, ihre Reisen selbst zu organisieren. Dann wenden sie sich an ein Reiseburo.
Das Reiseziel und die Dauer der Reise hangen vor allem vom Geld ab. Immer mehr Menschen wollen ins Ausland reisen. Die Top-Reiseziele der Deutschen sind Spanien, Italien, Osterreich, die Turkei, Frankreich und Griechenland. Aber nicht alle haben die Moglichkeit, ins Ausland zu reisen. Dann sucht man ein Reiseziel in seinem Heimatland.
Auch will man naturlich im Urlaub die Umgebung wechseln. Die Menschen vom Lande oder aus einer Kleinstadt fahren gern in eine Gro?stadt, um dort die Sehenswurdigkeiten zu besichtigen, Museen zu besuchen, in gro?en Kaufhausern einzukaufen und in Restaurants zu essen. Die Gro?stadter wollen im Urlaub mehr Ruhe haben und reisen lieber ans Meer oder in die Berge.
Das Verkehrsmittel hangt vom Reiseziel und der Reiseart ab.
Mit dem Flugzeug erreicht man sein Reiseziel am schnellsten, und man wahlt es gewohnlich fur weite Auslandsreisen. Es ist jetzt auch nicht so teuer, denn es gibt heute sehr viele Billigfluge.
Eine Zugfahrt wahlt man gewohnlich fur nicht sehr weite Reisen. Wahrend der Zugfahrt kann man schone Landschaften sehen, lesen und sich ausruhen.
Doch am liebsten reisen die Deutschen mit dem Auto. Bei einer Autoreise hangt man von keinem Fahrplan ab, und man kann viel Gepack mitnehmen.
In meinen Sommerferien habe ich zwei Wochen in einem Ferienlager verbracht.
Das war ein Sportcamp, wo wir an vielen verschiedenen spa?igen Aktivitaten teilnehmen konnten. Die Unterkunft war ziemlich einfach, da wir alle in Zelten ohne richtige Betten geschlafen haben. Stattdessen hatte ich eine Luftmatratze und einen Schlafsack. Ich fand das gemutlich, obwohl ich mich erst daran gewohnen musste.
Wir begannen den Morgen mit einem gemeinsamen Fruhstuck auf dem Picknickplatz. Der Gruppenleiter hat uns gezeigt, wie man Porridge kocht, da er meinte, dass das die beste Mahlzeit fur den Start eines aktiven Tages sei.
Abends haben wir gegrillt, mit einem tollen Lagerfeuer, wo wir den ganzen Abend geblieben sind, um Gruselgeschichten zu lauschen.
An einem Tag haben wir eine Flo?fahrt auf einem Fluss in der Nahe gemacht, und wir mussten die Flo?e vorher selbst zusammenbauen. Es war ziemlich schwierig, die schweren Baumstamme zusammenzubinden, aber ich habe das Gefuhl, dass ich viele neue Fahigkeiten wahrend der Wochen dazugelernt habe.
Wir haben zum Beispiel gelernt, wie man die Spuren von wilden Tieren liest. Meine Lieblingsaktivitat war die Fackelwanderung im Wald. Wir mussten im Dunkeln einen Schatz suchen, und das war ziemlich gruselig und aufregend. Ich war mit meinem Cousin im Ferienlager, und wir haben viele neue Freunde aus dem ganzen Land gewonnen.
Wir haben zum Schluss Telefonnummern und Emailadressen ausgetauscht, und manche von denen wollen nachstes Jahr wieder zum Lager kommen. Ich wurde definitiv auch wieder in ein Ferienlager gehen.
DIE REISE
1. Der Sommer ist die schonste Zeit fur die Reisen. 2. In diesem Jahr mochte ich wieder Sankt-Peterburg besichtigen. 3. Meine letzte Reise nach Sankt-Peterburg unternahm ich im vorigen Jahr. 4. Ich fuhr naturlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern. 5. Die Farkarten haben wir im voraus bestellt. Das finde ich sehr bequem. 6. Dann packten wir unsere Koffer. Wir nahmen alles Notwendigste mit : Turnhosen, Sommerklamotten, Handtucher, eine Kamera mit. 7. Am Tage der Abreise hatten wir Reisefieber. 8. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Bahnhof. Wir hatten Angst, uns zu verspaten. 9.10 Minuten vor Abfahrt standen wir auf dem Bahnsteig. 10. Dort standen schon viele Reisende. 11. Die Gepacktrager halfen das Gepack schleppen. 12. Der Zug kam punktlich. 13. Wir zeigten unsere Fahrkarten vor und stiegen ein. 14. Unser Abteil war sehr bequem. 15. Wir legten unsere Koffer unter die Liegebank und nahmen Platz. 16. Das Abfahrtssignal wurde gegeben und der Zug fuhr an. 17. Wir fuhren 2 Tage. Aber wir langweilten uns nicht. 18. Wir plauderten, lachten, lasen Bucher, sahen ins Fenster und bewunderten schone Landschaften. 19. Die Zeit verlief im Nu. 20. Bald waren wir in dieser schonen Stadt. 21. Die Fahrt mit dem Zug machte auf mich einen tiefen Eindruck.
Reisen kosten Geld, doch man sieht die Welt. Es ist nicht billig zu reisen, aber das Leben ist heute ohne Reisen unmoglich. Nach einem Arbeitsjahr bekommen die Menschen Urlaub, und sie haben keine Lust, den Urlaub zu Hause zu verbringen. Millionen Menschen reisen, um andere Lander und Stadte zu sehen, etwas Neues zu entdecken, neue Menschen kennen zu lernen, ungewohnliche Speisen zu probieren.
Gewohnlich planen die Menschen ihre Reisen im Voraus. Sie wahlen ihr Reiseziel und die Dauer ihrer Reise. Und naturlich das Verkehrsmittel und das Hotel. Es ist heute leicht, Tickets und Hotelzimmer im Internet zu buchen. Aber viele Leute haben keine Zeit und Lust, ihre Reisen selbst zu organisieren. Dann wenden sie sich an ein Reiseburo.
Das Reiseziel und die Dauer der Reise hangen vor allem vom Geld ab. Immer mehr Menschen wollen ins Ausland reisen. Die Top-Reiseziele der Deutschen sind Spanien, Italien, Osterreich, die Turkei, Frankreich und Griechenland. Aber nicht alle haben die Moglichkeit, ins Ausland zu reisen. Dann sucht man ein Reiseziel in seinem Heimatland.
Auch will man naturlich im Urlaub die Umgebung wechseln. Die Menschen vom Lande oder aus einer Kleinstadt fahren gern in eine Gro?stadt, um dort die Sehenswurdigkeiten zu besichtigen, Museen zu besuchen, in gro?en Kaufhausern einzukaufen und in Restaurants zu essen. Die Gro?stadter wollen im Urlaub mehr Ruhe haben und reisen lieber ans Meer oder in die Berge.
Das Verkehrsmittel hangt vom Reiseziel und der Reiseart ab.
Mit dem Flugzeug erreicht man sein Reiseziel am schnellsten, und man wahlt es gewohnlich fur weite Auslandsreisen. Es ist jetzt auch nicht so teuer, denn es gibt heute sehr viele Billigfluge.
Eine Zugfahrt wahlt man gewohnlich fur nicht sehr weite Reisen. Wahrend der Zugfahrt kann man schone Landschaften sehen, lesen und sich ausruhen.
Doch am liebsten reisen die Deutschen mit dem Auto. Bei einer Autoreise hangt man von keinem Fahrplan ab, und man kann viel Gepack mitnehmen.
In meinen Sommerferien habe ich zwei Wochen in einem Ferienlager verbracht.
Das war ein Sportcamp, wo wir an vielen verschiedenen spa?igen Aktivitaten teilnehmen konnten. Die Unterkunft war ziemlich einfach, da wir alle in Zelten ohne richtige Betten geschlafen haben. Stattdessen hatte ich eine Luftmatratze und einen Schlafsack. Ich fand das gemutlich, obwohl ich mich erst daran gewohnen musste.
Wir begannen den Morgen mit einem gemeinsamen Fruhstuck auf dem Picknickplatz. Der Gruppenleiter hat uns gezeigt, wie man Porridge kocht, da er meinte, dass das die beste Mahlzeit fur den Start eines aktiven Tages sei.
Abends haben wir gegrillt, mit einem tollen Lagerfeuer, wo wir den ganzen Abend geblieben sind, um Gruselgeschichten zu lauschen.
An einem Tag haben wir eine Flo?fahrt auf einem Fluss in der Nahe gemacht, und wir mussten die Flo?e vorher selbst zusammenbauen. Es war ziemlich schwierig, die schweren Baumstamme zusammenzubinden, aber ich habe das Gefuhl, dass ich viele neue Fahigkeiten wahrend der Wochen dazugelernt habe.
Wir haben zum Beispiel gelernt, wie man die Spuren von wilden Tieren liest. Meine Lieblingsaktivitat war die Fackelwanderung im Wald. Wir mussten im Dunkeln einen Schatz suchen, und das war ziemlich gruselig und aufregend. Ich war mit meinem Cousin im Ferienlager, und wir haben viele neue Freunde aus dem ganzen Land gewonnen.
Wir haben zum Schluss Telefonnummern und Emailadressen ausgetauscht, und manche von denen wollen nachstes Jahr wieder zum Lager kommen. Ich wurde definitiv auch wieder in ein Ferienlager gehen.